Die Achtung der Patientenautonomie ist im Gesundheitswesen ein zentrales Anliegen und wird durch die informierte Einwilligung erfüllt. Aufgrund bestimmter Krankheiten kann diese Fähigkeit jedoch beeinträchtigt oder nicht vorhanden sein. Hier kommt nun die Frage ins Spiel, ob künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt werden kann, um die Schwächen der Assessment-Tools und die subjektive Voreingenommenheit des Arztes innerhalb des Assessment-Verfahrens zu kompensieren.
Gefördert wird das Projekt von der Volkswagen-Stiftung. Weitere Inhalte des Projektes beschäftigen sich dabei mit „Wissenschaftskommunikation“ und "Corona".
PROJEKTPARTNER | Prof. Dr. Heiner Fangerau | Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität / Universitätsklinikum Düsseldorf Prof. Dr. Tanja Henking | Institut für Angewandte Sozialwissenschaften (IFAS), Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Prof. Dr. Christoph Palm | ReMic, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Vasilija Rolfes, M.A. | Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität / Universitätsklinikum Düsseldorf
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ANSPRECHPARTNER | Prof. Dr. Karsten Weber | Institut für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung (IST), Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg |