AIR Regensburg

Neues AIR-Mitglied: Private Schulen Pindl GmbH

26.06.2024

Wir freuen uns sehr, die Private Schulen Pindl GmbH als neues Mitglied bei AIR zu begrüßen!

Jakob Müller, Private Schulen Pindl GmbH

Mitte März durften wir die Private Schulen Pindl GmbH als neues Mitglied bei AIR begrüßen. Um das Unternehmen besser kennen zu lernen, haben wir mit Jakob Müller, dem Leiter Digitalisierung, ein kurzes Interview geführt.

 

Wo liegt der inhaltliche Schwerpunkt Ihres Unternehmens?

Unser Schwerpunkt ist die umfassende Bildung von Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Schulformen, sowie einem Internat und dem Kinderhaus miniPINDL. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der individuellen Förderung, einschließlich Ganztagsbetreuung, Hausaufgabenhilfe und verschiedenen außerschulischen Aktivitäten. Wir legen großen Wert auf ein positives Schulklima, geringe Klassenstärken und gute Beziehung zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern. Unser Ziel ist es, die uns anvertrauten Jugendlichen zum individuell besten Schulabschluss zu begleiten.

 

Bitte sagen Sie uns kurz in einem Satz, was das Besondere an Ihrem Unternehmen ist!

Wir stehen für ein umfassendes und fortschrittliches Bildungskonzept, in dem wir auf innovative und moderne Unterrichtsmethodik setzen um sowohl die schulischen Leistungen als auch die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler optimal zu fördern. 

 

Was macht aus Ihrer Sicht den KI-Standort/das KI-Ökosystem Regensburg aus? 

Regensburg ist groß genug um über alle nötigen Voraussetzungen zu verfügen um in diesem Themenbereich erfolgreich zu sein. Dennoch ist es klein genug um persönliche Kontakte und Zusammenarbeit zu gewährleisten. Beste Voraussetzungen also um mit menschlicher und künstlicher Intelligenz erfolgreich zu sein. 

 

Warum treten Sie AIR – Artificial Intelligence Regensburg bei? 

Wenn Bildung den Anspruch hat, junge Menschen auf das Leben vorbereiten zu wollen und mit denjenigen Kompetenzen ausstatten möchte, die sie später tatsächlich brauchen, müssen Schulen im Bereich künstlicher Intelligenz die Rolle des „Early Adaptors“ übernehmen und eng mit Technologie-Unternehmen zusammenarbeiten. 

 

Wo sehen Sie Kooperationspotenzial mit anderen Mitgliedern? 

Wir sehen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedern, um innovative Lehr- und Lernmethoden zu entwickeln, welche die Integration von KI in den Unterricht, die Entwicklung von Lernplattformen/Wissensdatenbanken oder die Schaffung von Weiterbildungsprogrammen für Lehrkräfte umfasst. Offen sind wir auch für Beteiligungen an gemeinsamen Forschungsprojekten zur Untersuchung der Auswirkungen von KI im Bildungsbereich. 

 

 

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