Ende November durften wir die OTH Amberg-Weiden als neues Mitglied bei AIR begrüßen. Um die Hochschule besser kennen zu lernen, haben wir mit Prof. Dr. Simon Preis ein kurzes Interview geführt.
Wo liegt der inhaltliche Schwerpunkt Ihrer Hochschule?
KI in allen Facetten und Formen durch vielzählige Professuren und Projekte von technischen Verfahren bis zur betrieblichen Anwendung
Bitte sagen Sie uns kurz in einem Satz, was das Besondere an Ihrer Hochschule ist!
Das IKKI (Innovations- und Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz; Anmerkung der Redaktion) der OTH Amberg-Weiden bietet praxisorientierte KI-Expertise und forscht in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen, um beispielsweise datengetriebene Innovationen und intelligente Entscheidungsprozesse effizient umzusetzen.
Was macht aus Ihrer Sicht den KI-Standort/das KI-Ökosystem Regensburg aus?
Das Zusammenspiel von lokal ansässigen Hightech-Konzernen, mittelständischer Industrie, jungen Start-ups und KI-Professuren an den Hochschulen bietet großes wissenschaftliches wie wirtschaftliches Potential für die Region.
Warum treten Sie AIR – Artificial Intelligence Regensburg bei?
Wir versuchen stetig, unser Netzwerk zu vergrößern und sind gespannt auf die neuen Kontakte durch AIR.
Wo sehen Sie Kooperationspotenzial mit anderen Mitgliedern?
Kooperationen reichen von Abschlussarbeiten und Praxissemestern, über geförderte Forschungsprojekte bis hin zu gemeinsamen Promotionsprojekten.